Viral Culture in Early Nineteenth-Century Europe

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0 2 1835-12-10 1836-01-01 1 r. ,83.) Wiens Umgegend, die nächst Modena, als die Wiege der gebohrten Quellbrunnen in Europa betrachtet werden kann, und wo auch die künstlichen Springquellen, die sogenannten Artesischen Brunnen, schon feit mehr als dreißig Jahren häufiger eingeführt worden find als ir gendwo, hat wieder im letztverflossenen Frühjahre einen Zuwachs zu der schon vorhandenen großen Anzahl dersel ben gewonnen, der durch den Reichthum au Wasser und durch seine Quellkraft alle seine Vorgänger weit, ja den reichsten derselben beinahe drei Mal übertrifft. Man verdankt dieses ermunternde Beispiel dem beharrlichen Sinne für Nützliches und Gutes des ehemaligen Post meisters Hrn. Westhauser, als Besitzer der Häuser Nr. 3 ,, ,8a und 210 in Unter- und Ober-Döbling, der durch Herstellung desselben am linken Ufer des die Gärten obiger Häuser trennenden (nun überwölbten), nicht wasserreichen Mühlbaches den Beweis für die Wahr scheinlichkeit des Gelingens ähnlicher Unternehmungen in jener Gegend herstellte, deren Nützlichkeit in Zeiten großer Trockenheit, wie wir sie im vorigen und in die sem Jahre erlebten, doppelt einleuchtend geworden ist, da bei dem sichtlichen Verarmen sonst reicher Quellen die Artesischen Brunnen keine Abnahme ihres Wasser-^ ertrags bemerken ließen. Diese Springquelle wurde durch das gewöhnliche ein fache Verfahren von dem Hrn. Baumeister Schöga in Ober-Döbling ausgeführt. Die ganze Tiefe des Brun nens beträgt > 20 Fuß, wobei 3 o Fuß gegraben und 90 Fuß gebohrt sind. Nach der Dammerde und dem Schotter folgte sogleich der Thon, und in demselben wurde fort gebohrt, bis die Quelle, ohne bemerkbare Verhärtung desselben, als ohne Durchbrechung einer sogenannten Schieferplatte, erreicht wurde, und mit fürchterlicher Gewalt emporstieg. Die Quelle trieb das Wasser in ei nem hölzernen Ständer von 3 Zoll Oeffnung 20 Fuß hoch über den Grund empor. Aus dem gewöhnlichen Auslaufrohre, welches 5 */z Fuß über dem Boden erho ben ist, fließen in jeder Minute beinahe 3 Eimer Was ser, oder genauer in 24 Stunden 4225 Eimer. Daö Wasser ist ein gutes weiches Trinkwasser; denn es ent hält im Wiener Zivilpfunde nur 7 Gran firer Bestand teile auö Schwefelsäure, Salzsäure und Kohlensäure, an Natrum, Kalk und eine Spur Eisen gebunden. Mit dem Quellwasser vom hohen Markte verglichen, ent hält es in jedem Pfunde nur einen Grau weniger fire Theile. Die Temperatur dieses Wassers ist unveränderlic
3 2 1836-01-01 1836-01-01 0 n Nummer 26 das erste Semester geschloffen ist, so werden diejenigen Herren Abon nenten, welche halbjährig pränumerirt haben, ersucht, sich baldigst über die fernere Abnahme zu erklären, damit in der Zusendung keine Unterbrechung Statt findet. Pränumerazionspreisei Ganzjährig: 16 fl. C. M. oder >yfl. >2 kr. rhein. oder >oRthlr. »6 gr. sächs.; halbjäh rig: 6 fl. 3 o kr. C- M. oder 5 Rtblr. >6 gr.; und vierteljährig, jedoch nur bei dem Verleger und in Buch- und Kunst handlungen, 4 fl. 3 o kr. C. M. oder 3 Rthlr. sächs. Cour. Von der Auflage auf schönstem und starkem Velinpapier kostet der Jahrgang 20 fl. C. M. oder >3 Rthlr. 8 gr. sächs., ein Jahrgang der Prachtausgabe 3 o fl. C.M. oder 20 Rthlr. Auf dem Postwege in sämmtlichen k. k. österreich. Staaten wird, mit Ausschluß der gewöhnlichen jährlichen Expedizionsgebühr von 24 kr. C. M-, für die Auflage auf gewöhnlichem Druckpapier mit 16 fl. 3 b kr. C.M., für die Auflage auf Velinpapier ganzjährig mit 21 fl., und für die Prachtausgabe ganzjährig mit 3 a fl. pränumerirt. Anstatt der beabsichtigten wöchentlichen Versendung der allgem. Bauzeitung durch die Briefpost in den k. k. österr. Staaten wird nun, nach einem Uebereinkommen mit derJ. k. obersten Hof-Postverwaltung, dieselbe monatlich in Paketen versandt werden, um das mehrfache Brechen bei der ersteren Versendungsweise, wodurch die Kupferstich-Beilagen verdorben werden, zu vermeiden. Gedruckt bei Carl Gerold. AuSgegeben in Wien am >8. Juni
5 2 1836-01-01 1836-05-21 0 28 Lage der Zimmer nach Westen Statt, wo im Sommer die Sonne deö Nachmittags während 4 oder 5 Stunden die Mauern dieser Häuser erhitzt, also des Nachmittags und Abends, auch in den ersten Stunden der Nacht, den nach Westen liegenden Wohnzimmern eine unerträg liche Hitze mittheilt. Sind im Gegentheile die Wohn zimmer nach Süden gerichtet, so erreicht die Sonne sie im Sommer beinahe gar nicht, denn wenn sie diese Zim mer zu bescheinen um 9 oder 10 Uhr Vormittags be ginnt, und um 2 oder 3 Uhr Nachmittags endet; so steht sie so hoch, daß sie fast nur auf die Dächer, und beinahe gar nicht in die Zimmer scheint. Diese nach Mittag gerichteten Häuser haben gewöhnlich auch nach Norden Zimmer, oder doch wenigstens Verbindungen, Thüren und Fenster, und vermittelst dieser kann man sich einen angenehmen und kühlenden Luftzug von Nor den nach Süden verschaffen, der durch Fenster und Thü ren, die von Osten nach Weste» mit einander in Verbin dung stehen, nicht hervorgebracht werden kann, und durch welche vielmehr ein erstickend heißer Luftzug verursacht wird. Im Winter findet bei den nach Mittag liegenden Zimmern das Gegentheil Statt; die Sonne scheint ver möge ihrer Morgen- und Abendweiten schon früh in diese mittäglichen Zimmer, und erwärmt dieselben anhaltend 7 bis 8 Stunden lang; auch zur Mittagszeit steht sie niemals so hoch, daß sie diese Zimmer nicht erreichen könnte, woher die nach Mittag liegenden Wohnzimmer zur Winterszeit beständig eine milde und sehr angenehme Temperatur habe
6 2 1836-01-01 1836-05-21 0 eö angelegt sind, — auf 2 bis 3 Fuß hohen Sockeln, und über hellen, luftigen Kellern erbaut fein. §. 3. Als Grundsatz bei der Eintheilung der Wohn häuser soll gelten, daß auf der vordern Seite der Häu ser die mehrsten Hausbewohner, besonders Kinder, bei Tag und Nacht wohnen und leben können, oder daß der nach Mittag stehende Theil deö Hauses aus Wohn-, Ar- beits- und Schlafzimmern fürs tägliche Leben bestehe, während der rückseitige Theil die Gänge, Treppen, Kü chen , Vorrathskaniinern, Gesindestuben, Werkstätten, und jene Gemächer fassen soll, welche nicht eigentliche Wohnzimmer sind. §.4. Der Mensch soll in seiner Wohnung Herr über Licht, Luft- Wärme und Kälte sein können, und deß- wegen sollen Thüren und Fenster so viel als möglich ein ander gegenüber stehen, die Fenster sotten mit Schirmen oder Vorhängen, Doppelfenstern, Läden u. s. w. ver sehen sein, um Licht, Sonnenstrahlen und Luft nach Bedürfniß in das Haus eindringen zu lassen, oder ab zuhalten. 894 so lange angehalt
7 2 1836-01-01 1836-04-19 0 hen: bildliche und beschreibende Darstellungen merkwürdiger, erst im Laufe der neuesten Zeit vollendeter Bauwerke, vorzüg lich von Deutschland, Italien, Frankreich, England, Rußland, Griechenland und solchen Gegenden, woher die nöthigen Mittheilungen möglich werden; und diese Darstellungen werden sich auf Zweck, Errichtung und Styl der Gebäude, und besonders auf Werke der schö nen Baukunst, wie Monumente, Staats- und öffentliche Gebäude, Stadt- und Landhäuser, Gartengebäude, Dekorazionen, Hausgeräthe und Alles, was mit gutem Geschmacke ausgeführt ist, und hieher gehört, auödehnen. Eine andere Abtheilung werden Mittheilungen wich tiger Erfahrungen an schon früher ausgeführten Werken des Civil-, Brücken-, Wasser- und Straßenbaues rück sichtlich ihrer Anlagen, Konstrukzionen, Materialien und Leistungen bilden, wo dann auch vergleichende Zusam menstellungen verschiedener Konstrukzionsweisen zu glei^ chen Zwecken, mit Andeutung lokaler und klimatischer Verhältnisse, gegeben werden. Beschreibungen interessanter Werkstätten zur Erzeu gung von Bauverzierungen und Materialien, als: Zie geleien, Töpfereien, Eisengießereien u. s. w., dann Be schreibungen von Fabriks- und Oekonomie-Gebäudeu, so weit sie von dem Baumeister gekannt seyn müssen, so wie Erörterungen über das Wiffenswerthe bei.Aufstel lung von Maschinen, werden besondere Abschnitte bilden. Weitere Abtheilungen formiren sich durch Mitthei lungen über neue Maschinen selbst, die als Hilfsmittel bei Bauführungen gebraucht werden; durch Novitäten, die in das Baufach einschlagen, und wohin auch neue Baugesetze der Staaten und Städte gehören; durch ar chäologische Beleuchtungen neu aufgefundener Alterthü- mer; durch kurze und interessante Abhandlungen über einzelne Zweige der Architektur, Gartenkunst und Lan- desverschönerung, so wie über Gewerbswesen und Oeko- nomie, so weit diese mit dem Bauwesen in Verbin dung stehen. Die Bauzeitung wird ferner Anzeigen von neu er schienenen Büchern und Bildenverken, die auf Architek tur und dahin einschlagende Fächer Bezug haben, so wie gedrängte Auszüge aus denselben und kritische-Be merkungen darüber liefern. Um endlich auch den Zweck der Unterhaltung nicht zu verfehlen, wird manches Geschichtliche über Baukunst und Bauwerke, so wie über Architekten, Momente aus ihrem Leben und Ereignisse während der Ausführung von Gebäuden ausgenommen werden. Auch perspektivi sche, ausgeführte Bilder von Bauwerken, die ihres ma lerischen Effektes wegen gekannt sein müssen, sotten die Bauzeitung ausschmücken. Uebrigens wird es bei dieser Zeitschrift Grundsatz sein, die Texte so populär als möglich zu halten, um so auch dem Werkmanne verständlich zu werden. Berech nungen und komplicirte Beschreibungen, die höhere 179 ragt. Auch muß der untere Theil deö Stifts zwischen dem Schieber und Griff wenigstens > Zo
8 2 1836-01-01 1836-10-27 0 urch Novitäten, die in das Baufach einschlagen, und wohin auch neue Baugesetze der Staaten und Städte gehören; durch ar chäologische Beleuchtungen neu aufgefundener Alterthü- mer; durch kurze und interessante Abhandlungen über einzelne Zweige der Architektur, Gartenkunst und Lan- desverschönerung, so wie über Gewerbswesen und Oeko- nomie, so weit diese mit dem Bauwesen in Verbin dung stehen. Die Bauzeitung wird ferner Anzeigen von neu er schienenen Büchern und Bildenverken, die auf Architek tur und dahin einschlagende Fächer Bezug haben, so wie gedrängte Auszüge aus denselben und kritische-Be merkungen darüber liefern. Um endlich auch den Zweck der Unterhaltung nicht zu verfehlen, wird manches Geschichtliche über Baukunst und Bauwerke, so wie über Architekten, Momente aus ihrem Leben und Ereignisse während der Ausführung von Gebäuden ausgenommen werden. Auch perspektivi sche, ausgeführte Bilder von Bauwerken, die ihres ma lerischen Effektes wegen gekannt sein müssen, sotten die Bauzeitung ausschmücken. Uebrigens wird es bei dieser Zeitschrift Grundsatz sein, die Texte so populär als möglich zu halten, um so auch dem Werkmanne verständlich zu werde
9 2 1836-01-01 1836-01-01 0 mer 53 ist der Jahrgang >836 der allgemeinen Bau zeitung geschlossen. Dieselbe erscheint auch im künftigen Jahre in der bisherigen Weise, und wird bei den schon vorräthigen Materialien an reich haltigem Texte und schönen Zeichnungen den ersten Jahrgang »och übertreffen. Die Herren Abonnenten wollen gefälligst ihre Bestellungen entweder im Bureau der Unterzeichneten Anstalt, Woll- zeile Nr. 869 im erzbischöflichen Palais, oder bei den Buchhandlungen Deutschlands, oder bei denk. k. Postämtern baldigst machen, damit in der Zusendung keine Unterbrechung Statt findet. Die Preise bleiben dieselben wie bisher, näm lich : für die Prachtausgabe 3 ofl., für die Velinausgabe 20fl. und für die ordinäre Ausgabe >6fl. Conv. Münze, ganzjäh rig und pro Semester 8fl. 3 »kr.Conv.Münze. Auf die letztere Ausgabe kann man vierteljährig nicht mehr pränumeriren, da der erste Jahrgang am besten beweist, was die Herren Abnehmer erwarten dürfen. Sämmtliche k. k. Postämter der österreich. Monarchie liefern die Bauzeitung zu folgenden Preisen, mit Ausschluß der gewöhnlichen jährlichen Expedizionsgebühr von 24 kr. Conv. Münze r die Prachtausgabe zu 3 r fl., die Qelinausgabe zu 21 fl. und die ordinäre Ausgabe zu 16 fl. 36 kr. Conv. Münze. Vollständige Exemplare des ersten Jahrganges sind bis Ende März »837 noch zu obigen Pränumerazions-Preisen zu erhalten; mit dem i. April tritt aber für die ordinäre Ausgabe der Ladenpreis von >8 fl. Conv. Münze ein, und es könne» nur diejenigen nach diesem. Termine noch auf den Pränumerazions-PreiS von ,6 fl. Conv. Münze Anspruch machen, welche zu gleich auf den Jahrgang 1887 pränumeriren. Wien, im December > 836 . L. Försters artistische Anstalt. Gedruckt bei Carl Gerold. Ausgegeben in Wien am 3 >. December. 69 s
10 2 1836-01-01 1836-12-28 0 n Deutschlands, oder bei denk. k. Postämtern baldigst machen, damit in der Zusendung keine Unterbrechung Statt findet. Die Preise bleiben dieselben wie bisher, näm lich : für die Prachtausgabe 3 ofl., für die Velinausgabe 20fl. und für die ordinäre Ausgabe >6fl. Conv. Münze, ganzjäh rig und pro Semester 8fl. 3 »kr.Conv.Münze. Auf die letztere Ausgabe kann man vierteljährig nicht mehr pränumeriren, da der erste Jahrgang am besten beweist, was die Herren Abnehmer erwarten dürfen. Sämmtliche k. k. Postämter der österreich. Monarchie liefern die Bauzeitung zu folgenden Preisen, mit Ausschluß der gewöhnlichen jährlichen Expedizionsgebühr von 24 kr. Conv. Münze r die Prachtausgabe zu 3 r fl., die Qelinausgabe zu 21 fl. und die ordinäre Ausgabe zu 16 fl. 36 kr. Conv. Münze. Vollständige Exemplare des ersten Jahrganges sind bis Ende März »837 noch zu obigen Pränumerazions-Preisen zu erhalten; mit dem i. April tritt aber für die ordinäre Ausgabe der Ladenpreis von >8 fl. C
12 2 1836-01-01 1836-07-11 0 verrichten zu können. Die Taucher werden, nachdem sie zuvor in ein an gemessenes Gewichtsverhältniß zum Wasser gesetzt wor den, um sich darin ähnlich wie in der Luft bewegen zu können, in regelmäßigen Schichten (Zeitfristen), wie beim Bergbau abgelöst, wenn es größere Zwecke gilt, z. B. die Ladungen gesunkener Schiffe zu bergen, Felsen zu sprengen, den Baugrund zu Brückenpfeilern zu unter suchen , zu ebenen oder selbst zu legen u. s. w. Die größere Tiefe des Wassers, der Brunnen, Höh len rc., ist ohne weiteren Einfluß, als daß sie längere Verbindungsmittel zwischen den Athmungswerkzeugen der Taucher und der gewöhnlichen atmosphärischen ge sunden Luft nöthig macht. Der Nutzen der Kappen für den Gebrauch im Was ser ist groß, sie fördern durch Verringerung der Kosten schwierige Kunstwerke, Handel und Verkehr, retten Schätze rc.; als Schutz gegen das Ersticken in verpeste ter Luft aber erhalten sie Menschenleben, Menschen glück. — Wir hören ohne Unterlaß von Unglücksfällen der Art, obwohl die wenigsten zur öffentlichen Kennt- niß kommen. Zwar beeifern wir uns dann, die zurück bleibenden Angehörigen der Umgekommenen zu trösten, zu unterstützen
13 2 1836-01-01 1836-12-28 0 n Deutschlands, oder bei den k. k. Postämtern baldigst machen, damit in der Zusendung keine Unterbrechung Statt findet. Die Preise bleiben dieselben wie bisher, näm lich: für die Prachtausgabe 3 ofl., für die Velinausgabe 20fl. und für die ordinäre Ausgabe >6 fl Conv. Münze, ganzjäh rig und p r o Semester 8 fl. 3 o kr. Conv. Münze. A u f d i e letzter «Ausgabe kann man vierteljährig nicht mtz h r pränumeriren, da der erste Jahrgang am besten beweist, was die Herren Abnehmer erwarten dürfen. Sämmtliche k. k Postämter der österreich. Monarchie liefern die Bauzeitung zu folgenden Preisen, mit Ausschluß der gewöhnlichen jährlichen Expedizionsgebühr von 24 kr. Conv. Münze: die Prachtausgabe zu 32 fl., die Velinausgabe zu r, fl und die ordinäre Ausgabe zu >6 fl. 36 fr. Conv. Münze. Vollständige Exemplare des ersten Jahrganges sind bis Ende März 1837 noch zu obigen Pränumerazions-Preisen zu erhalten; mit dem >. April tritt aber für die ordinäre Ausgabe der Ladenpreis von >8 fl. Conv. Münze ein, und es können nur diejenigen nach diesem Termine noch auf den Pränumerazions-Preis von 16 fl. Conv-Münze Anspruch machen, welche zu gleich auf den Jahrgang > 83 ? pränumeriren. Wien, im Deeember > 836 . L. Forst er's artistische Anstal

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